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Aktuelles und nützliche Tipps finden Sie hier in unserem Blog

Warum Sie von einer Terminvereinbarung für eine Liegeberatung im Bettenfachgeschäft profitieren. Die Vorteile eines persönlichen Beratungsgespräches. vom 15.07.2022

Der Durchschnittsdeutsche schläft im Laufe seines Lebens etwa 219.000 Stunden. 20 - 30% der Bundesbürger haben nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin gelegentlich Schlafstörungen, 6% haben chronische Beeinträchtigungen. Eine Liegeberatung ist kein Allheilmittel. Und die Beweggründe für die Anschaffung einer neuen Bettausstattung sind unterschiedlich. Häufig lernen wir Menschen kennen, die mit Verspannungen oder Rückenbeschwerden wach werden, deren Lebensveränderung eine Umstellung der Bettausstattung erfordert oder die sich über den Austausch der in die Jahre gekommenen Bett- und Liegemöbel sowie Matratzen einen besseren, gesünderen Schlaf wünschen. All jenen hilft eine Liegeberatung, Ihren Schlafbedürfnissen wirklich näher zu kommen.

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Foto eines Beratungsgespräches während einer professionellen Liegeberatung im Bettenfachgeschäft
Ihre individuelle Liegeberatung
Wert-Erhaltung / Textilpflege und Co. vom 30.09.2019

Pflege und Reinigung sind WERT-ERHALT

Pflegehinweise finden wir an allen Textilien. Die allermeisten Symbole kennen wir auch. Vorsichtshalber nur, bieten wir Ihnen eine Übersicht über allgemeine Pflegehinweise als.. Extra-Download zusätzlich zu diesem Blogbeitrag an.
Was wir Ihnen jedoch zusätzlich im heutigen Blog mit auf den Weg geben möchten, sind die kleinen Tipps und Kniffe, die bei den allgemeinen Pflegehinweisen fehlen. Viel Spaß also ….und vielleicht doch noch den einen oder anderen „Aha“-Effekt beim Lesen der nun folgenden Aufstellung.

• Regelmäßig die Waschmaschine entkalken. Bei häufiger Verwendung verkalken u.a. auch die Heizstäbe der Waschmaschine. Dies führt dazu, dass die Temperaturfühler fehlerhaft arbeiten und die Wassertemperatur höher sein kann als tatsächlich ausgewählt.
• Wählen Sie die Schleuderzahl lieber niedriger. 90% aller Faser- und/oder Materialschäden sind mechanischer Ursache. Und Schleudern ist ein mechanischer Vorgang. So verbleichen z.B. Jeans gerade durch das Schleudern, nicht durch das Waschen selbst! Also lieber die Wäsche etwas feuchter entnehmen und ein wenig länger trocknen lassen.
• Auch beim Wäschetrockner gilt: lieber schonend als „volle Pulle“. Im Zweifelsfall die Wäschestücke lieber noch eine Stunde an der Luft nachtrocknen lassen.
Naturhaardecken sind in der Regel mit „reinigungsfähig“ gekennzeichnet.
Wussten Sie aber, dass auch Naturhaarwäschen möglich sind? Spezialisierte Verfahren machen dies möglich. Wenden Sie sich gern an uns – dann wird Ihre wertvolle Bettdecke schonend und sachgerecht gewaschen und nicht chemisch gereinigt – Augen, Nase und Haut werden es Ihnen danken.

• Für hochwertige Daunenprodukte empfehlen wir im Schnitt alle 5 Jahre eine Aufarbeitung.
„Aufarbeitung“ heißt bei uns im Bettenfachhandel, dass der Oberstoff (Inlett) erneuert, die Füllung gewaschen und von zerstörten Daunen befreit und durch Zufüllung neuer, intakter Daunen das Originalgewicht, bzw -volumen, wieder hergestellt wird.
Daunendichte Gewebe sind sehr fein und die Beanspruchung im täglichen Einsatz groß. Daher gilt immer: die richtige Pflege ist Werterhalt und auf jeden Fall günstiger als eine neue Decke. Die richtige Vorgehensweise für genau Ihre Decke besprechen wir mit Ihnen gemeinsam und vorab vor Ort.
• Daunendecken und Kopfkissen sollten übrigens NICHT aufgeschüttelt, vielmehr besser "aufgeklopft" werden. Besonders bei Decken reißt beim Schütteln häufig der sensible Innensteg. Also besser geklopft als schlecht geschüttelt.
• Und schlussendlich: Alle Pflegehinweise sind immer „Maximal“-Angaben. Im wahrsten Sinne des Wortes „einen Gang“ zurückzuschalten ist manches Mal mehr WERT.

Für Rückfragen sind wir natürlich gern für Sie da - denn stationärer Fachhandel ist Mehr-Wert-Handel.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihre ausführliche Liegeberatung und individuelle Lösung damit Sie nicht warten müssen.
Telefonisch unter 040/ 511 90 22 oder hier online.

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Bettwäsche … was genau ist eigentlich …? vom 21.07.2019

Jeder von uns hat sie. Und jeder hat da so seinen eigenen Geschmack. Ob bunt, unifarben, grafisch oder floral. Das alles sind Geschmacksfragen, Fragen persönlicher Vorlieben und entbehren jeglicher Beurteilung.
Doch was sind die Unterschiede der verwendeten Stoffe und Webarten?
Was bedeuten die unterschiedlichen Bezeichnungen?
Nachfolgend geben wir Ihnen etwas mehr Ein- und Durchblick über die Bezeichnungen, die Sie überwiegend auf den Produktbeschreibungen finden. Kurz und knackig.

  • Satin / Mako-Satin
    Die wohl meistgekaufte und meist produzierte Bettwäsche. In aller Regel aus 100% Baumwolle. Die verwendete Atlasbindung verleiht dem Gewebe den leicht seidigen Schimmer und die sanfte Anmutung.
    „Mako“ bezeichnet lediglich die Verwendung von ägyptischer Baumwolle.

  • Batist
    Ein in Leinwandbindung gewebter Stoff, der mit sehr feinem Garn verarbeitet wird und etwas „stumpfer“ als Satin-Bettwäsche wirkt. Batist wird auch für den Oberstoff von Daunendecken verwendet, da nur Batist als „daunendicht“ gilt. Überwiegend 100% Baumwolle.

  • Perkal
    Besonders dicht gewebt und ebenfalls in Leinwandbindung produziert.
    Sehr widerstandsfähig und lange haltbar. 100% Baumwolle.

  • Renforcé
    Ein mittelfeines Gewebe und eine gute Alternative für Menschen, denen ein Satin zu glatt und seidig ist. Leinwandbindung aus 100% Baumwolle.

 

  • Linon
    Ein äußerst strapazierfähiger Stoff, Baumwollgemisch zumeist mit Leinenanteil. Weist eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme auf, eher lange Trocknungszeiten.

 

  • Seersucker
    Zumeist aus 100% Baumwolle. Seersucker weist eine kreppartige Oberfläche auf, und ist durch die hohe Luftzirkulation bestens als Sommer-Bettwäsche geeignet. Darf NICHT gebügelt werden.

 

  • Damast
    Ein ausgesprochen strapazierfähiges Material in Atlasbindung. Eher schwere, äußerst haltbare Qualität bei Verwendung für Bettwäsche.

 

  • Jersey
    Jersey wird nicht gewebt, sondern gestrickt. Dadurch erhält Jersey seine Elastizität (wird auch für Spannbettlaken verwendet). Eher wärmend. Auf jeden Fall bügelfrei.

 

  • Biber
    Wärmende Bettwäsche aus zumeist 100% Baumwolle, mit einer kuschelweichen und aufgerauten Oberfläche. Eher etwas für die kalten Monate.

 

  • Flanell
    Feiner als Biberbettwäsche, aber mit vergleichbarer Anmutung. Leichter und lockerer gewebt.

So, das als kurzer Überblick. Sie haben noch Fragen? Dann fragen Sie uns. Wir geben Ihnen gern genauere Auskünfte, bzw. lassen wir Sie die Unterschiede fühlen und spüren. Haptik ist einfach alles !

Schlafen Sie gut!

Betthygi...was? Betthygiene und Co. vom 17.04.2019

Oh ja. Neben der Körperhygiene und vielen weiteren Hygieneanforderungen des Alltags (Lebensmittel, Kleidung, usw.) gibt es selbstverständlich auch eine Betthygiene. Und damit sind keinesfalls nur die allergiegeplagten Menschen unter uns angesprochen, denen übrigens mit sogenannten „Encasings“ gut geholfen werden kann, sondern sind wir alle. Also wir, Sie und die Menschen um uns herum.

Warum also ist das nun ein wirkliches Thema? Während des Schlafs verlieren wir über die Haut und die Atmung durchschnittlich 400-500 ml Feuchtigkeit pro Nacht! Diese wird überwiegend von Schlafzeug, Bettdecke und Matratze aufgenommen und darüber verdunstet. Darüber hinaus geben wir noch Hautschuppen, Körpersalze, Fette über unsere Talgdrüsen, und so weiter ab.

Das alles sind völlig normale Vorgänge, die sich nicht vermeiden lassen - und vor allem ja auch positive Eigenschaften für unser Wohlbefinden, sprich unsere Gesundheit im Allgemeinen, haben). Für Ihren gesunden und erholsamen Schlaf empfehlen wir einen Mindeststandard an Hygienemaßnahmen, die wir Ihnen nachfolgend gern an die Hand geben, bzw. in die Hände legen wollen:

  • Matratzen: häufig drehen und/oder wenden (je nach Matratzenaufbau),
    1 x pro Jahr den Matratzenbezug waschen (sofern möglich), NICHT absaugen (!). Zeiten, in denen Sie nicht zu Hause sind, dafür nutzen, die Matratzen außerhalb des Bettes mal „durchlüften“ zu lassen. Spätestens nach 8-10 Jahren sollte die Matratze zumindest aus hygienischen Gründen (s.oben) ausgetauscht werden.

  • Verwenden Sie alternativ zum Waschen des Matratzenbezugs - oder einfach für zwischendurch - eine sogenannte Moltonauflage. So ein Bezug kommt zwischen Matratze und Spann-/Bettlaken, ist waschbar und leicht zu handhaben. In aller Regel ist es sogar Trockner geeignet.

  • Die vorhandenen Lattenroste/Unterfederungen auch gern mal staubwischen

  • Bettwäsche und Laken spätestens alle 10-14 Tage wechseln. Idealerweise bei 60° waschen (Pflegeanweisung beachten!)

  • Bettdecken und Kopfkissen regelmäßig waschen. Viele High-Tech Fasern sind auch Trockner geeignet, Naturhaar- und Daunendecken überlassen Sie besser einem Spezialisten. Nutzen Sie hierfür die Zeiten, in denen Sie die Decken nicht nutzen, also Sommer-Winter-Übergangszeiten.

  • Schütteln Sie morgens nach dem Aufstehen Bettdecke und Kopfkissen auf und verschieben Sie das „Bettenmachen“ auf später! Eine gute Ab- und Durchlüftung ist wichtiger als die Ansicht des adrett gemachten Bettes am Morgen.

  • Achten Sie beim Kauf neuer Bettdecken auf gute bis sehr gute Atmungsaktivität (steht überall drauf – ist aber nicht überall drin!). Gleiches gilt für Kopfkissen.

  • Die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer sollte zwischen 45-50% betragen, die ideale Temperatur liegt bei 16-18°.

Beherzigen Sie die aufgeführten Punkte, können Sie mit gutem Gefühl in die Nacht starten und sich so richtig auf ihr Bett richtig freuen. Und gesund und fit wieder aufwachen. Das wünschen wir Ihnen.

Schlafen Sie gut!

Tue Gutes ... und sprich (nicht) darüber? DOCH – der Kinder wegen! vom 05.02.2019

Ein Thema, das nachdenklich stimmt. Wir haben uns entschlossen, einmal
darüber zu schreiben.
Fast in allen Geschäften, vor allen in denen des täglichen Bedarfs, werden teilweise horrende Summen für Tüten und Taschen verlangt. Der Hintergrund ist klar, nachvollziehbar und natürlich ein guter Ansatz für unsere Umwelt.

Wir haben uns damals gefragt, ob wir von unseren Kunden Geld verlangen wollen, wenn Tüten und Taschen für unsere Waren verlangt oder von Nöten sind.
Da die kostenlose Abgabe bis dahin wie selbstverständlich zu unseren Serviceleistungen gehörte, haben wir uns bewusst dagegen entschieden. Vielmehr haben wir zu Gunsten des Kinderhospiz Sternenbrücke eine Spendenaktion ins Leben gerufen: Jeder Kunde, der eine Tüte haben wollte oder benötigte, wurde dezent darauf hingewiesen, dass wir uns über eine freiwillige Spende zugunsten des Kinderhospizes sehr freuen.
In den Jahren 2017 und 2018 sind dadurch immerhin stattliche € 2.814,67 zusammengekommen.

Außerdem kennen wir zwei ältere Damen, die mit viel Geduld, Liebe und Leidenschaft Tiere und Mützen häkeln, die Sie bei uns im Geschäft erwerben können. Vielleicht haben Sie sich im Vorübergehen schon einmal über diese „artfremden“ Artikel in unserem Sortiment gewundert? Die Einnahmen aus diesen Verkäufen gehen zu 75% ebenfalls an das Kinderhospiz Sternenbrücke. Die restlichen 25% fließen für Materialausgaben zurück an die fleißigen Hände. Die Arbeitszeit ist sowieso unbezahlbar. An dieser Stelle erneut unseren ganz herzlichen Dank für diesen, wie wir finden, tollen Einsatz für das Hospiz.

Darüber hinaus spenden wir jährlich eine ganze Reihe von Tombolagewinnen an die umliegenden Kirchengemeinden.
Nun ist es glücklicherweise so, dass der Tüten-Verbrauch auch bei uns deutlich zurückgegangen ist. Wunderbar, wie wir Menschen doch umdenken können😊.
Als Ersatz für die kleineren Tüten haben wir jetzt endlich Papiertragetaschen in den für unsere Produkte erforderlichen Größen gefunden. Für die „ganz großen“ Teile können wir aus Ermangelung an Alternativen leider noch nicht auf Polyprodukte verzichten. Daran arbeiten wir aber noch weiter …

Also, liebe Kunden, denkt beim nächsten Einkauf – oder auch einfach einmal „nur so“ im Vorübergehen daran, wieder etwas Gutes zu tun. Das Kinderhospiz Sternenbrücke leistet großartige, bemerkenswerte Arbeit und Unterstützung für die betroffenen Kinder und deren Familien. Das liegt uns wirklich sehr am Herzen.
Euer Betten Remstedt-Team

Link zur Sternenbrücke

Aus unserer Sicht: Von Menschen, für Menschen. Der Umgang mit Terminvereinbarungen. vom 30.10.2018

Wir arbeiten gern mit Terminvereinbarungen. Warum? Nun, der wichtigste Grund für Sie UND für uns ist erst einmal dieser: Sie können sicher sein, Ihre wertvolle Zeit wunschgemäß zu nutzen. Und wir nebenbei auch 😉.
Daher gibt es keine Wartezeiten für Sie. Und auch keine Anfahrten und Besuche, die umsonst sind, weil zufällig alle Berater_innen schon in Kundengesprächen sind.

Das ist es doch, was wir alle gern wollen: Unsere Zeit möglichst sinnvoll und effektiv nutzen. Möglichst immer und überall.

In den letzten Monaten stellen wir eine steigende Zahl von vereinbarten und dann doch nicht wahrgenommenen Beratungsterminen fest. Das kann passieren. Das Leben ist zuweilen turbulent und es treten Umstände ein, die es nicht zulassen, einen vereinbarten Termin auch einzuhalten. Das ist völlig in Ordnung und generell auch kein wirkliches Problem. Termine können verlegt oder abgesagt werden. Auch kurzfristig.

Wir zeigen hier immer ein Höchstmaß an Flexibilität.
Was aus unserer Sicht jedoch überaus ärgerlich und unnötig ist, sind fest vereinbarte Termine, die weder verlegt noch abgesagt werden.
Am vergangenen Samstag beispielsweise hatten

wir zwei Nachmittagstermine. Das ist schön 😊. Mit vier Mitarbeitern konnten wir auch die (willkommenen) Spontan-Beratungen durchführen. Ein Paar mussten wir jedoch leider auf einen anderen Tag vertrösten und unverrichteter Dinge nach Hause gehen lassen, da wir (für uns !) verbindliche Beratungstermine hatten und ein ausführlicheres Gespräch zeitlich nicht gepasst hätte.
Und dann sind beide Kunden nicht erschienen!

Das ist schon ärgerlich. Insbesondere für die interessierten Kunden, die wir aufgrund dessen nun nicht spontan beraten konnten.
BITTE, liebe Kundinnen und Kunden, zeigen Sie ihren Respekt uns und unseren Arbeitsprozessen gegenüber, indem Sie sich kurz bei uns melden, sollte Ihnen etwas dazwischen gekommen sein.

Und daher gilt unser herzlicher DANK heute

  • allen unseren Mitmenschen, die Termine vereinbaren
  • allen unseren Mitmenschen, die Termine wahrnehmen
  • allen unseren Mitmenschen, die vereinbarte Termine verlegen
  • allen unseren Mitmenschen, die vereinbarte Termine absagen (auch kurzfristig!)

Von Mensch zu Mensch. Ganz einfach.
Ihr Team von Betten Remstedt

Stiftung Warentest(s) ts ts ts… vom 02.10.2018

Und wieder einer. Ein Stiftung Warentest – Matratzentest.
Ja – wir haben eine Meinung dazu, bzw. vielmehr eine EMPFEHLUNG.

Eine Bitte zur Aufforderung an Sie, lieber Leser, sich den Vorteil der zweiten Meinung zu nehmen. Und die zweite Meinung sollte Ihre eigene sein.

Es wird viel geschrieben, viel gesagt, Argumente fliegen hin und her. Ein Lattenrost ist wichtig, ein Lattenrost ist unwichtig, Prüfverfahren sind nicht transparent, Prüfverfahren sind zu 100% offen gelegt usw. usw.

Lassen Sie die Theorie beiseite, und beschäftigen Sie sich mit der Praxis.
Also bitte weg vom Test hin zum Testen!

Bei uns, bei unseren Fachhandelskollegen. Hier können Sie alles ausprobieren. Aussagen überprüfen. Sich selbst eine Meinung über die Thematik bilden. That’s all. Mehr bedarf es nicht. Investieren Sie einen kleinen Teil Ihrer wertvollen Zeit, um abschließend selbst eine wertvolle Entscheidung zu treffen.

Zu Gunsten Ihres Schlafs. Zu Gunsten Ihrer Erholung. Zu Ihren Gunsten.
Für welches Produkt die Entscheidung auch immer ausfällt.

Sie selbst sind ihr Spezialist für das, was Sie brauchen! Wir begleiten Sie gern dabei.
Testen Sie es aus …

Ich habe Nacken – oder auch nicht. Über die richtige Wahl des Nackenstützkissens. vom 05.09.2018

Wir kennen es alle: das flauschige, weiche 80/80 Kopfkissen. Unser Knuddelmonster, Lieblingsstück, Kuschelbrocken, auf dem wir viele Jahre unseren Kopf gebettet haben.

Und plötzlich funktioniert das nicht mehr. Wir wachen morgen morgens mit Hals- und Nackenverspannungen auf, zu wenig Bewegung, der (Schreibtisch-)Job, einseitige Tätigkeiten, das zunehmende Alter ….. immer häufiger.

Was nun? Die Nacht macht keinen Spaß mehr und Handeln ist angesagt. Eine gute Wahl ist es schon einmal die Größe generell zu reduzieren. Auf 40/80. Denn das Kopfkissen heißt deswegen „KOPF“-Kissen, weil unser Kopf darauf liegen soll und nicht noch die Schultern oder was auch immer!

Wer dann noch einen Schritt weiter gehen möchte schaut sich nach einem Nackenstützkissen um. Und los geht die Reise: Es gibt die sogenannten „NSK“ aus Polyschaum, Kaltschaum, Latex und Naturlatex, viskoelastischem Schaum, Gel, Synthetik. Oder aus einem Materialmix. Höhenverstellbar oder auch nicht – und, und, und …..

Das ideale Nackenstützkissen lagert Kopf und Halswirbelsäule weich, angenehm und ergonomisch korrekt. Ist nicht zu hoch, nicht zu niedrig (passt also zur vorhandenen Lattenrost/Matratzen-Kombination). Hat einen waschbaren Bezug.

Ein Nackenstützkissen sollte stets fachmännisch angepasst werden. Denn unsere individuellen Halslängen und Halsstärken spielen eine wichtige Rolle. Außerdem ist es wichtig zu wissen, ob Sie häufiger am Kopf schwitzen. In diesem Fall sind bestimmte Materialien eher auszuschließen, bzw. bei der Auswahl zu bevorzugen.

Und dann sind durchaus Ihre Geduld und ihr Durchhaltevermögen gefordert. Erfahrungsgemäß ist der Umstieg auf ein Nackenstützkissen nicht ganz einfach und die ersten guten Schlaferfahrungen sind meistens nach durchschnittlich 8-10 Nächten zu erwarten.

Da Nackenstützkissen in der Regel formstabil sind, sind die Knuddel- Knautsch- und Drück-dich-Zeiten also vorbei. Vorbei sind aber auch Hals- und Nackenverspannungen. Setzen Sie daher gern Prioritäten. Sich von Gewohntem zu lösen, ist schwer. Das Schöne an Gewohnheiten ist jedoch auch, dass sich erneut welche bilden dürfen.

Sie haben die Wahl – und wir die Lösung.
Schlafen Sie gut – und vor allem völlig Nacken-ENTspannt.

„Oh - das hätte ich nicht gedacht…“: Matratzenbezüge. vom 24.07.2018

Viele Anregungen bekommen wir aus Gesprächen mit unseren lieben Kunden.
So auch gestern.

Gesucht wurde ein Matratzenbezug, der zwei einzelne Matratzenkerne so verbindet, dass ein Auseinander-Driften nicht mehr möglich ist, die „Besucher-Ritze“ also entfällt.. Das ist für uns bei Betten Remstedt natürlich überhaupt kein Problem. Nach Nennung der erforderlichen Maße der Matratzenkerne (Länge, Breite und Höhe [!]) nur noch die Zusammensetzung des Bezugs klären und schon kann der Preis ermittelt werden. Und dann kommt’s: “Oh – das hätte ich nicht gedacht..“

Und doch ist es so. Der Gesamtpreis einer Matratze setzt sich zusammen aus dem Kern, also dem Innenleben, und dem Preis für den Bezug. Und hier können in etwa zwischen 40 – 60% Kostenanteil entstehen. Für die meisten Menschen ist der Hauptfaktor das Material des Kerns: also beispielsweise Kaltschaum, Latex oder Taschenfederkern. Das ist auch richtig und wichtig für die Liege-Eigenschaften und die individuellen Erwartungen.
Daher wird dem Matratzenbezug weniger Bedeutung beigemessen. Und doch hat gerade dieser so wichtige Aufgaben. Ein Stück weit vergleichbar mit unserer Haut:

Er soll weich und anschmiegsam sein, dehnbar, waschbar, haltbar, feuchtigkeitsregulierend, temperaturausgleichend, nach Möglichkeit natürliche Materialien enthalten, sich im Sommer nicht zu warm anfühlen und im Winter warm genug. Eine ganze Menge Anforderungen, nicht wahr?

Wie bei Kleidung auch, sollte die Wahl des Bezugs nach den für Sie definierten persönlichen Anforderungen erfolgen. Dass ein dünner, ohne Klimavlies produzierter Bezug aus 100% Polyester deutlich günstiger ist, als ein hochwertigerer Bezug, etwa mit einem versteppten und hochwertigen Klimavlies, oder auch mit Naturhaar, das viele der oben genannten, für ein gutes Schlafklima erforderlichen sinnvollen Eigenschaften erfüllt, versteht sich von selbst.

Daher also: Fragen Sie nach der Zusammensetzung des Bezugs. Fragen Sie nach den Eigenschaften. Fühlen Sie den Bezug an, in dem Sie den (hoffentlich vorhandenen!) Reißverschluß ein Stück weit öffnen.

Und wenn Sie wissen möchten wieviel Einfluss der Bezug auf Ihr Liegeempfinden hat: Bitten Sie bei der Beratung darum, sich einmal ohne Bezug auf den Kern legen zu dürfen. Das Ergebnis wird Sie verblüffen.

Das hätten Sie bestimmt nicht gedacht, oder?!

Schlaf – das unterschätzte Statussymbol… vom 21.06.2018

„Die übermüdete Gesellschaft“ das brandaktuelle Buch von Prof. Dr Fietze, Deutschlands vielleicht bekanntestem Schlafmediziner, bringt es auf den Punkt. Wir haben den Schlaf verdrängt, nach hinten geschoben, sehen ihn allenfalls als Notwendigkeit.

Zumeist jedenfalls nicht in der Bedeutung und Prägnanz, die der Schlaf wirklich für uns hat. Nämlich als lebensnotwendig, regenerierend und erholsam. Als Bedingung für unsere geistige und körperliche Fitness. Wir sprechen über gesunde Ernährung, Fitness-Studios, Bewegung und noch über so manch‘ anderes, was „en vogue“ ist. Nur über Schlaf sprechen wir nicht. „Macher“ schlafen nicht. Schlaf gilt manches Mal sogar als „Karriere-Verhinderer“. Eher wird sich mit „kaum geschlafen“ und 14 Stunden Arbeit gebrüstet. Ein fataler Fehler meinen wir. Die Zahlen und Fakten sind alarmierend.

Wir sollten unbedingt an unserer Einstellung zum Schlaf arbeiten. Dem Schlaf (wieder) ausreichend Zeit und Platz in unserem Leben geben. Selbstbewusst damit umgehen und vielleicht einmal, statt „Ich war 2 Stunden joggen“, „Ich habe 8 Stunden geschlafen! Das war cool“ sagen.

Wer mehr erfahren möchte, dem sei das bereits erwähnte Buch „Die übermüdete Gesellschaft“ von Prof. Dr. Ingo Fietze empfohlen. Ebenso lesenswert ist „Die Schlafrevolution“ von Arianna Huffington.

Wenn es uns gelingt, den Schlaf positiv zu betrachten, ihn selbst und bewusst wieder in unser Leben zu integrieren und ihm einen Hauch von Luxus in unseren bewegten Zeiten beizuordnen, dann wird der Schlaf auch zu einem, zu Ihrem Statussymbol. Zu Recht!

Kleine Anregung von uns: Machen Sie sich in den kommenden Tagen doch einmal stichwortartig eine Liste darüber,was Sie vom Schlafen abgehalten hat, was „unbedingt“ noch sein musste… und seien Sie unbedingt ehrlich zu sich selbst. Und ganz sicher: nach einiger Zeit werden Sie erkennen, wo noch freies „Schlafpotential“ steckt.

Schlafen Sie gut - und ausreichend 😊

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Das ist es mir wert !? – eine Anregung. vom 06.05.2018

Ein Zitat von Oscar Wilde lautet „Von allem kennt man den Preis, von nichts den Wert“.
Dieses Zitat würden wir nicht 100%ig unterstreichen. Denn was für jeden einzelnen unter uns von Wert oder wertvoll ist, ist völlig unterschiedlich und immer ganz individuell zu betrachten.
Letztlich ist alles eine Frage unserer persönlichen Prioritäten: Kleidung, das stets aktuelle Smartphone, Autos, Essen und ja! – natürlich auch der Wert des körpergerechten Schlafs. Oder der Komfort eines motorisch verstellbaren Bettes. Darüber hinaus noch ganz abgesehen von den persönlichen Wertvorstellungen, die ohnehin nicht mit Geld zu bezahlen sind, wie beispielsweise Erinnerungsstücke oder auch schlicht unsere Gedanken an wen oder was auch immer. Einfach unbezahlbar.

Vor kurzem hatten wir beispielsweise eine junge Frau zu Gast, die sich derzeit nichts anderes sehnlichst wünscht, als wieder einmal ganz entspannt und wunderbar ausgeruht aufzuwachen. In ihrer derzeitigen Lebenssituation hat dieser Wunsch also einen extrem hohen StellenWERT für sie. Dieser jungen Frau konnten wir helfen.

Für uns hat das Bett als solches natürlich immer einen so hohen Wertfaktor. Verbringen Sie und wir alle doch rund ein Drittel unseres Lebens darin. Umso wichtiger ist das körpergerechte Liegen, die Betthygiene (Laken, Decken, Kissen) für den erholsamen Schlaf.
In diese Thematiken stecken wir unsere ganze Energie, unser Tun und unser Handeln. UNSERE WERTvorstellungen drehen sich daher um ausgezeichnete Qualitäten, faire Preis-Leistungs-Verhältnisse, den realen Nutzen und unsere ständige Fort- und Weiterbildung. Für Sie.

Lassen Sie Ihrer Bettstätte den Wert zukommen, die sie verdient hat. Manchmal macht es einfach Sinn, über selbst gesetzte Werte nachzudenken…

Sie sollten es sich WERT sein ♥

Da s-DAUNEN Sie... Vertrauensangelegenheiten. vom 11.04.2018

Ja, stimmt: das unseriöse Geschäft mit Daunen blüht mancherorts, die Daunengewinnung steht immer wieder – und zu Recht – unter Anklage. Und gerade deshalb ist der Erwerb von Daunenprodukten Vertrauenssache. Denn es geht natürlich auch anders.

Unsere Daunenprodukte sind generell zertifiziert. Entweder mit dem „Downpass 2017“ oder „Grüne Gans“ (Wessling zertifiziert). Beide Siegel garantieren unter anderem:

  • kontrollierte Tierhaltung, also:
  • KEIN Lebendrupf
  • KEINE Parallelhaltung, keine Käfighaltung,
    keine Stopf-Produktion
  • LAUFEND Prüfungen der zertifizierten
    Betriebe (sowohl in der Daunengewinnung,
    als auch weiterverarbeitende Industrie)
  • Rückverfolgbarkeit der Daunen
    Weitere Informationen können Sie hier erhalten (www.downpass.com)

Das DownPass-Siegel ist übrigens von der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ anerkannt und zum Teil mitinitiiert worden!

Das allerwichtigste für uns allerdings, ist die jahrelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten. Für uns zählt dies mehr als jedes Zertifikat. Wir kennen die Betriebe, die Mitarbeiter und deren Umgang und Sorgfalt mit dem wertvollen Naturprodukt „Daune“. Und wenn Sie uns ebenso vertrauen, dann können Sie völlig unbesorgt und mit gutem Gefühl auch weiterhin unter kuschelig-weichen Daunendecken schlafen und/oder Ihren Kopf sanft betten.

Denn eines ist sicher: Daune ist ein wundervolles Naturprodukt - und übrigens auch für Allergiker geeignet!!
Es gibt doch immer wieder etwas zum sDAUNEN 😊

Auf dem Holzweg ... vom 19.02.2018

Da haben wir es wieder.
Das eine Bettgestell aus Holz kostet 600.- €, das nächste 1.700.- € und das dritte kann für 3.500.- € erstanden werden. Aber wo liegen die Unterschiede?
Ok, das Design ist ein Kriterium, die aufwändige (vielleicht händische) Verarbeitung ein weiteres. Auch die Wahl der bevorzugten Holzart spielt eine gewichtige Rolle.
Auf die im Material begründeten Unterschiede gehen wir an dieser Stelle ein. Und zwar von oben nach unten:
Vollmassive Bettgestelle sind stets aus ein und demselben Material. Also 100% Buche, Eiche, Esche, Kirschbaum und weitere….
Massive Bettgestelle können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, müssen jedoch immer vollmassiv, zumindest jedoch aus Tischlerplatte sein. Also sind beispielsweise das Kopf- und Fußteil aus vollmassivem Nussbaum, die Bettseiten sind aus Tischlerplatte mit Echtholzfurnier.
Teilmassive Bettgestelle müssen Elemente aus vollmassivem Holz enthalten, andere dürfen z.B. auch aus Spanplatte bestehen, oder mit synthetischen Furnieren versehen sein.

Gute, und somit handwerklich akzeptable Verarbeitungen sind Tischlerplatten, Sperrholz und MDF-Platten (mitteldichte Faserplatte).
Und am Ende der Kette findet sich dann die Spanplatte.
Bei Furnieren gibt es übrigens auch deutliche Unterschiede. Echtholzfurnier oder Synthetik?

Das alles ist keine Wertung für „gute“ oder „schlechte“ Materialien (bis auf nachstehende Ausnahme). Es kann so allerdings manche Preisdifferenz ins richtige Verhältnis rücken und erklärlich(er) machen.

Aus Überzeugung bieten wir übrigens keine Bettgestelle aus Spanplatte an. Ein Mindestmaß an Qualität ist da eine uns selbst auferlegte Richtschnur.

Und abschließend: Fragen Sie auch beim Kauf von Boxspring- oder Polsterbetten genau nach, welche Materialien verarbeitet wurden! Denn gerade das, was man nicht sieht, ist das, was die Spreu vom Weizen trennt.
Auch und gerade bei den Preisen.
Damit Sie nicht auf dem Holzweg sind…

High Five - ein Erlebnis .... vom 21.01.2018

High Five – ein Erlebnis.

Kurz vorweg: Wir hätten diesen Beitrag auch geschrieben, wenn wir nicht so ein Riesenglück gehabt hätten.

Am Donnerstag, dem Tag, an dem Sturmtief „Friederike“ bundesweit den Bahnverkehr zum Stillstand brachte, waren wir in Köln zur Möbelmesse. Mit der Bahn. Als wir am Nachmittag erfuhren, dass keine Bahn mehr fahren wird, machten wir uns auf den Fußweg zum Kölner Hauptbahnhof, um dort noch einen Mietwagen nach Hamburg zu bekommen. In der Bahnhofshalle warteten hunderte gestrandete Reisende und auch einige Bahnmitarbeiter, die mit allen Kräften versuchten, Ruhe in das Durcheinander zu bringen.
Im zentralen Mietwagen-Center (vier Anbieter) hieß es erst einmal Anstehen… und schon von weitem hörten wir nur: „tut uns leid – es gibt keine Fahrzeuge mehr.“. Im Grunde hätten die Mitarbeiter auch ein Schild aufhängen können mit diesem Hinweis. Aber was taten Sie stattdessen? Es wurden Fahrgemeinschaftslisten zusammengestellt!
Das heißt: jeder Wagenmieter wurde gefragt, ob er weitere Mitreisende akzeptieren würde und sofort wurden die Reiseziele ausgerufen, um zu helfen. Einfach nur um zu helfen!! Und das mit einer großen Freundlichkeit, was dem Personal sicherlich nicht immer leicht fiel, da einige gestrandete Zeitgenossen sowohl die Mitarbeiter der Mietwagenfirmen, als auch die Bahnmitarbeiter als „Blitzableiter“ für ihren Frust hinsichtlich des Sturms betrachtet haben. Hat sie zwar auch nicht nach Hause gebracht, „aber so konnten Sie es denen mal so richtig zeigen! “ ☹

Wir hatten einfach nur das Riesenglück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Schalter zu sein, denn wir ergatterten ein früher als erwartet zurück gegebenes Fahrzeug, das noch nicht reserviert war. Danke an dieser Stelle an wen oder was auch immer 😉.
Der Mitarbeiter der Mietstation hat uns beeindruckt. Ruhig, freundlich, stressresistent (und Stress hatte er!) reagierte er auf Zwischenfragen, Nachfragen, Forderungen und arbeitete zwischendrin flott und fokussiert alles Notwendige ab. Respekt.
Nach neuesten Erhebungen sprechen Menschen 18-20mal über negative, bzw. negativ empfundene Erlebnisse. Lediglich 2-3mal über positive Erlebnisse. Schade eigentlich! Wir halten das für ein schlechtes Verhältnis - es bedarf einer Gedankenumkehr. Viele Menschen halten zu viele Dinge für Selbstverständlichkeiten und sehen oder erkennen nicht (mehr) die vermeintlich kleinen Dinge, die unser aller Zusammenleben jeden Tag wieder erleichtern.

Respekt, Dankbarkeit und Wertschätzung sollten wieder mehr Bedeutsamkeit erhalten.

Wer gibt, bekommt auch zurück. Daran glauben wir ganz fest.

Übrigens: Die meisten Mitfahrer wollten nach Süden. Wir nach Norden. Und den Herrn, der auch nach Norden musste, haben wir später in Osnabrück abgesetzt. Versteht sich von selbst. Und was für eine nette und interessante Plauderei wir im Auto hatten! In dem Sinne: Danke, „Friederike“!

High Five
Unsere Motivation? 2017. vom 17.12.2017

2017 neigt sich dem Ende, und somit auch unser Jubiläumsjahr der 125-jährigen Firmengeschichte.
Wir vom Betten Remstedt Team haben kürzlich zusammengesessen und zurückgeschaut. Was waren die Highlights, woran erinnern wir uns noch ganz lebhaft? Da wurden gute Abschlüsse genannt, schöne Urlaubserinnerungen, private Ereignisse und noch Einiges mehr.
Und sehr schnell kamen wir dann auch auf die vielen Gespräche mit unseren Kunden: wir haben zugehört, haben in Gesichter geschaut und auch in das Leben von Menschen. Und jedem von uns blieben einige davon nachhaltig berührt in unseren Gedanken.

Da gab es zum Beispiel den Lebensverlauf der früheren Triathletin, die sich nach wirklich schweren Krankheiten wieder in ihr Leben kämpfte, jetzt wieder begonnen hat zu trainieren und als Ziel die Teilnahme am Triathlon 2018 hat. Die voller Zuversicht strahlend und lachend vor uns sitzt und sich von ihrem Schicksal nicht hat entmutigen lassen. Oder die Kinder eines älteren Ehepaares, die sich mehr Gedanken um den Schlaf ihrer Eltern machen, als diese selbst, die mit Leidenschaft um mehr Lebensqualität für Mama und Papa ringen und versuchen, liebevoll jedes noch so kleine Detail zu bedenken.

Wir lernen von diesen Menschen. Aus den vielen spannenden und interessanten Lebensverläufen lernen wir vom Mut, von der Zuversicht und Tatkraft, vom Nicht-Aufgeben, von der Nächstenliebe und, und, und... Von Menschen für Menschen. Gerade in Situationen, wo es mal gerade nicht so „richtig rund“ läuft, wo wir ein Problem lösen müssen und es uns vielleicht auch mal nicht so gut geht.

Wenn uns diese Menschen dann später ein positives Feedback oder ein schlichtes „Dankeschön“ zurufen, dann sind wir wirklich motiviert. Dann haben wir alles richtig gemacht. Dann haben wir zu einer besseren Lebensqualität beigetragen, Schmerzen gelindert oder beseitigt und Menschen ein kleines Stück glücklich(er) gemacht.

Fachhandel aus Leidenschaft.

Das ist zu großen Teilen unsere Motivation.
Auch für 2018.
Und damit also: „auf ein gutes Neues, alle miteinander! “ ♥